My Big Fat Greek Wedding – Hochzeit auf griechisch

„My Big Fat Greek Wedding“ (deutscher Titel: „Hochzeit auf griechisch“) ist eine romantische Komödie aus dem Jahr 2002, die von Nia Vardalos geschrieben und von Joel Zwick inszeniert wurde. Der Film handelt von Toula, einer griechisch-amerikanischen Frau, die in einer griechischen Familie aufgewachsen ist und versucht, sich von ihren Wurzeln zu lösen.

Der denkwürdige Fall des Mr. Poe

In diesem historischen Thriller ermitteln der erfahrene Augustus Landor, gespielt von Christian Bale, und der junge Edgar Allan Poe, verkörpert von Harry Melling, gemeinsam in einer brutalen Mordserie. Trotz einer beeindruckenden Besetzung und stimmungsvollen Kulisse bleibt der Film hinter seinen Möglichkeiten zurück, da er sich in Längen verliert und die Spannung vermissen lässt.

Arteholic

„Arteholic“ öffnet das Fenster zu einer Welt, in der Leben und Kunst in einer faszinierenden Symbiose verschmelzen. Der Film begleitet den Schauspieler Udo Kier auf einer aufregenden Reise durch die Kunstwelt. Dabei entdeckt das Publikum sowohl seine leidenschaftliche Hingabe an die Kunst als auch das lebendige Kunstwerk, das er selbst ist. Regisseur Hermann Vaske schafft es, die Intensität dieser Verbindung und die Brillanz von Kiers Persönlichkeit meisterhaft einzufangen.

Anni Felici – Barfuß durchs Leben

Daniele Luchetti’s „Anni Felici – Barfuß durchs Leben“ ist ein bewegendes Drama, das das familiäre Leben inmitten von gesellschaftlichen Umbrüchen im Italien der 70er Jahre untersucht. Durch die Augen der Kinder Dario und Paolo erleben wir den künstlerischen Weg ihres Vaters und die emotionale Transformation ihrer Mutter. Der Film ist eine Hommage an die Stärke der Familie und die Unvermeidlichkeit des Wandels.

Die Grauzone

Mit dem Film „Die Grauzone“ wirft Tim Blake Nelson einen unverfälschten Blick auf das grausame Gesicht des Holocausts. In Auschwitz-Birkenau im Jahr 1944 erzählt er die Geschichte von Sonderkommandos, Häftlingen, die mit der Vernichtung ihrer Mitgefangenen beauftragt sind. Durch seinen nüchternen Ansatz wird der Zuschauer mit der erschütternden Realität des Holocausts konfrontiert.