Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
„Der Mandant“, ein fesselnder Thriller von Regisseur Brad Furman, zeigt Matthew McConaughey als cleveren Anwalt Mickey Haller. Haller verteidigt Louis Roulet, einen reichen Mann aus Beverly Hills, gespielt von Ryan Phillippe. Der Film, basierend auf einem Roman von Michael Connelly, erkundet die düsteren Ecken des Justizsystems und stellt Hallers Ethik auf die Probe.
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„The Aeronauts“ ist ein filmisches Abenteuer, das im historischen London angesiedelt ist. Es folgt dem Wissenschaftler James Glaisher und der Pilotin Amelia Wren, die mit einem Heißluftballon unerforschte Höhen erreichen wollen. Der Film verbindet dramatische Momente mit wissenschaftlicher Neugier und stellt dabei die Herausforderungen und Gefahren ihrer ambitionierten Mission dar.
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„Aquaman“ ist ein actiongeladener Film, der die Geschichte von Arthur Curry, dem Sohn eines menschlichen Leuchtturmwärters und einer atlantischen Königin, erzählt. In dieser visuell beeindruckenden Erzählung muss Arthur seine Bestimmung als Herrscher von Atlantis annehmen. Er kämpft gegen innere und äußere Bedrohungen, um Frieden zwischen seiner Welt und der Oberfläche zu schaffen.
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In „Die Bestimmung – Divergent“ wird das Leben der jungen Beatrice „Tris“ Prior beleuchtet, die in einer futuristischen Gesellschaft lebt, in der jeder einer Fraktion angehören muss. Tris‘ Entscheidung, sich den Ferox anzuschließen, bringt sie in eine Welt voller Herausforderungen und Gefahren, in der sie ihre wahre Identität verborgen halten muss.
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„Steig. Nicht. Aus!“ ist ein packender deutscher Thriller aus dem Jahr 2018. Christian Alvart führte Regie und liefert damit einen spannungsgeladenen Film ab. In der Hauptrolle ist Wotan Wilke Möhring als Karl Brendt zu sehen. Die Handlung dreht sich um die Entführung von Brendts Familie und die folgenden, mitreißenden Ereignisse.
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Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.