Kino & Filme | 100% Movies, Rezensionen und Film Tipps
Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
Black Site
Regisseurin Sophia Banks entführt die Zuschauer in „Black Site“ in eine Welt voller Geheimnisse, Verrat und Action. Die düstere Atmosphäre der geheimen Einrichtung und die packenden Verfolgungsjagden halten den Zuschauer bis zum Schluss in Atem. Hochkarätige schauspielerische Leistungen und eine ausgeklügelte Inszenierung machen den Film zu einem unvergesslichen Filmabend.
Ein Lied in Gottes Ohr
Fabrice Eboué brilliert in „Ein Lied in Gottes Ohr“ sowohl als Regisseur als auch in der Hauptrolle. Er stellt einen Musikmanager dar, der sich in einer Krise befindet und sich auf eine verrückte Mission begibt, um seine Karriere zu retten. Dabei entstehen humorvolle Begegnungen zwischen verschiedenen Religionen.
Die Nile Hilton Affäre
In „Die Nile Hilton Affäre“ taucht der Zuschauer ein in das korrupte politische System Ägyptens. Der Film erzählt die Geschichte von Major Noredin, der trotz seiner eigenen moralischen Schwächen entschlossen ist, den brutalen Mord an einer Sängerin aufzuklären, und dabei den Unbillen der korrupten Obrigkeit trotzt.
Unterwegs mit Jacqueline
In „Unterwegs mit Jacqueline“ entdecken wir die innige Bindung zwischen Fatah, einem einfachen algerischen Bauern, und Jacqueline, seiner außergewöhnlichen Kuh. Als Fatah eine lang ersehnte Einladung zur Pariser Landwirtschaftsausstellung erhält, beginnen die beiden eine Reise, die reich an Abenteuern, Herausforderungen und tiefgründigen menschlichen Beziehungen ist.
Wolfskinder
„Wolfskinder“ ist ein Film, welcher bereits 1946, kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges herausgekommen war. In diesem fesselnden Werk geht es um zwei Personen, welche sich auf der Flucht befinden. Von Ostpreußen aus, möchte man der sowjetischen Besatzung entfliehen, mit dem Ziel Litauen zu erreichen. Gelingt ihnen dies?
Kritiken & Tipps für echte Filmfans & Cineasten
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.