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Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
Alien: Romulus
In „Alien: Romulus“ wird Rain Carradine gezwungen, eine gefährliche Mission auf einer bald abstürzenden Raumstation anzunehmen, nachdem ihr Antrag auf Entlassung aus einer Minenkolonie abgelehnt wurde. Zusammen mit ihrem Androiden Andy und einer kleinen Crew kämpft sie gegen tödliche Aliens und finstere Geheimnisse der Station, während interne Konflikte die Situation weiter zuspitzen.
Wolf Man
„Wolf Man“ beginnt mit einer verstörenden Begegnung in Oregons Wäldern und springt dreißig Jahre vor. Blake Lovell lebt mit Frau und Tochter in San Francisco, als ihn die Nachricht vom Tod seines Vaters erreicht. Die Familie reist in seine frühere Heimat. Ein Unfall mit einem mysteriösen Wesen verändert alles. Blake beginnt sich zu verändern, während Charlotte um das Wohl ihrer Tochter kämpft.
Avatar – Aufbruch nach Pandora
„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ spielt im Jahr 2154, als die Erde ihre Ressourcen erschöpft hat. Jake Sully wird auf Pandora eingesetzt, um im Körper eines Avatars Kontakt zu den Na’vi aufzunehmen. Zwischen wirtschaftlichen Interessen und dem Schutz der Natur gerät er in einen schweren Konflikt, der seine Loyalität, seine Überzeugungen und schließlich sein gesamtes Leben beeinflusst.
Der Teufel trägt Prada
„Der Teufel trägt Prada“ ist eine witzige und scharfsinnige Komödie aus dem Jahr 2006, die auf dem Bestseller-Roman von Lauren Weisberger basiert. Der Film folgt der Geschichte von Andy, die als persönliche Assistentin für die tyrannische Chefredakteurin Miranda Priestly arbeitet. Mit einer beeindruckenden Leistung von Meryl Streep als Miranda und einer jungen Anne Hathaway als Andy, ist der Film eine gelungene Satire auf die Modeindustrie.
Unterwegs nach Cold Mountain
„Unterwegs nach Cold Mountain“ zeigt die Folgen des Bürgerkriegs für einen Soldaten und eine Frau, die sich kaum kennen, aber verbunden bleiben. Inman desertiert nach einer schweren Verwundung und kämpft sich durch ein zerstörtes Land zurück zu Ada. Während er ums Überleben ringt, muss Ada lernen, sich ohne Hilfe zu behaupten. Mit der tatkräftigen Ruby an ihrer Seite trotzt sie Hunger, Gewalt und drohender Enteignung.
Kritiken & Tipps für echte Filmfans & Cineasten
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.