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Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
Captain America 2: The Return of the First Avenger
In „Captain America 2: The Return of the First Avenger“ wird Steve Rogers zum Ziel seiner eigenen Organisation. Nach dem Tod von Nick Fury entdeckt er Hinweise auf eine Verschwörung innerhalb von S.H.I.E.L.D. Zusammen mit Romanoff und Wilson geht er dem Ursprung des Projekts Insight nach. Dabei stößt er auf alte Bekannte, neue Bedrohungen und ein System, das nicht mehr kontrollierbar scheint.
Filme richtig sehen: Warum die Kinoleinwand nur schwer zu ersetzen ist
Filme sind heute allgegenwärtig: Auf Smartphone, Tablet oder Fernseher lassen sie sich jederzeit abrufen. Das ist praktisch, mindert jedoch häufig die Wirkung. Das Kino hingegen bietet eine Leinwand, die alles andere in den Schatten stellt, und sorgt für eine Atmosphäre, die Zuschauer vollständig eintauchen lässt. Wer Filme nur nebenbei schaut, reduziert sie auf bloße Unterhaltung. Dabei können sie Kunst sein, die Aufmerksamkeit verlangt.
„Philadelphia“ zeigt, wie der Anwalt Andrew Beckett wegen seiner HIV-Erkrankung seine Anstellung verliert. Er klagt gegen seine frühere Kanzlei und erhält Unterstützung von Joe Miller, einem anfänglich ablehnenden Kollegen. Während des Prozesses entsteht ein tiefes Verständnis zwischen beiden. Der Film schildert sachlich den Wandel persönlicher Überzeugungen im Kontext gesellschaftlicher Vorurteile.
„Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers“ handelt von der Rückkehr eines versteinerten Kaisers, dessen Macht nach Jahrhunderten erneut erwacht. Alex O’Connell entdeckt das Grab, doch der Fund zieht unvorhersehbare Folgen nach sich. Zusammen mit Rick, Evelyn und Jonathan entsteht ein Kampf um das Gleichgewicht zwischen Vergangenheit und Gegenwart, während mythische Kräfte und alte Flüche neue Gefahren entfesseln.
„Parthenope“ begleitet eine Frau von ihrer Geburt in den 1950er-Jahren bis ins hohe Alter. Die Handlung zeigt ihre Kindheit in Neapel, ihre Jugendjahre mit Bruder Raimondo und Freund Sandrino sowie prägende Begegnungen auf Capri. Später erlebt sie den Bruch mit der Familie, den Verlust von Unschuld und den Weg in Wissenschaft und Gesellschaft. Am Ende steht ihre Rückkehr nach Neapel, wo Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfließen.
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.