Kino & Filme | 100% Movies, Rezensionen und Film Tipps
Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
Black Adam
„Black Adam“ erzählt die Geschichte von Teth-Adam, einem antiken Krieger aus Kahndaq, der durch einen Zauberspruch zum Leben erweckt wird. Die Archäologin Adrianna Tomaz entfesselt ihn versehentlich, während sie versucht, die Krone von Sabbac zu finden. Adam, der ursprünglich den tyrannischen König Ahk-Ton stürzte, wird nun als Bedrohung angesehen. Die US-Regierung schickt die Justice Society, bestehend aus Hawkman, Doctor Fate, Cyclone und Atom Smasher, um Adam zu stoppen
„Berlin Calling“ porträtiert das Leben des Techno-DJs Ickarus, der während der Arbeit an einem neuen Album in eine drogeninduzierte Psychose abrutscht. Er wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, was seine Karriere und persönliche Beziehungen belastet. In der Klinik begegnet er anderen Patienten und muss sich den Herausforderungen seines Lebensstils stellen. Trotz der Ratschläge der Ärztin Dr. Paul, versucht Ickarus, seine Musik fortzusetzen.
„Gotti“ zeigt die kriminelle Karriere von John Joseph Gotti, gespielt von John Travolta. Der Film unter der Regie von Kevin Connolly beleuchtet Gottis Aufstieg zum Boss der Gambino-Familie. Dabei wird sein Leben durch intensive Szenen von Gewalt und Intrigen dargestellt. Die Handlung reicht von den 1970er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Der Film zeigt sowohl Gottis charismatische Anziehungskraft als auch seine brutalen Methoden. Trotz mehrerer strafrechtlicher Anklagen bleibt er lange unantastbar.
Unmittelbar nach dem Millennium im Jahr 2000 kam ein Episodendrama auf den Markt, welcher für großen Diskussionsstoff sorgte. Gemeint ist der Streifen „Traffic – Macht des Kartells“, wo es von der Handlung her darum geht, drei Erzählstränge zu begreifen, welche im Werk verbaut wurden. Diese Bereiche hängen eng miteinander zusammen.
„Rio“ folgt dem blauen Ara Blu, der in Minnesota lebt, nachdem ihn Linda Gunderson als Küken gefunden hat. Blu, der nicht fliegen kann, wird nach Rio de Janeiro gebracht, um sich mit Jewel zu paaren. Die Handlung nimmt eine Wendung, als Schmuggler Blu und Jewel fangen wollen. Mit Hilfe von Freunden wie dem Tukan Rafael und der Bulldogge Luiz versuchen die Vögel zu entkommen.
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.