Kino & Filme | 100% Movies, Rezensionen und Film Tipps
Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
I Can Only Imagine
„I Can Only Imagine“ zeigt den Lebensweg von Bart Millard, der als Kind unter seinem strengen Vater leidet. Nach einer Verletzung entdeckt er sein Gesangstalent und beginnt eine Musikkarriere. Mit seiner Band kämpft er um Anerkennung, während ihn seine Vergangenheit nicht loslässt. Erst als er sich ungelösten Konflikten stellt, findet er die Inspiration für einen Song, der Millionen Menschen berührt.
The Cabin in the Woods
„The Cabin in the Woods“ zeigt fünf Freunde, die in einer abgelegenen Hütte ein Wochenende verbringen. Ohne es zu ahnen, sind sie Teil eines geheimen Experiments. Eine versteckte Einrichtung überwacht sie und beeinflusst ihre Entscheidungen. Als sie einen alten Keller durchsuchen, setzen sie tödliche Kreaturen frei. Während sie ums Überleben kämpfen, nimmt das Geschehen immer unkontrollierbarere Ausmaße an.
Anora räumt fünfmal ab: Die Oscargewinner 2025
Die 97. Oscarverleihung brachte Überraschungen und klare Favoriten hervor. Anora wurde zum großen Gewinner des Abends und sicherte sich fünf Auszeichnungen, darunter Bester Film. Auch andere Werke wie The Brutalist oder Emilia Pérez konnten Preise mitnehmen, blieben aber hinter den Erwartungen zurück. Welche Filme und Darsteller konnten sich noch über einen Oscar freuen?
Suspiria
„Suspiria“ spielt im geteilten Berlin der 1970er-Jahre und folgt der jungen Tänzerin Susie Bannion, die sich an der Helena-Markos-Tanzakademie einschreibt. Während sie ihr Talent entfaltet, häufen sich beunruhigende Ereignisse. Eine Schülerin ist spurlos verschwunden, und düstere Rituale durchziehen den Alltag. Zwischen Tanz und Kontrolle entfaltet sich eine beklemmende Geschichte voller Manipulation und Geheimnisse.
Ein letzter Job
„Ein letzter Job“ zeigt eine Gruppe älterer Gauner, die einen spektakulären Tresorraub in London planen. Brian Reader versammelt alte Komplizen, um über die Osterfeiertage unbemerkt einzubrechen. Trotz technischer Probleme gelingt der Coup, doch Spannungen entstehen, als die Beute aufgeteilt werden soll. Während die Polizei erste Spuren verfolgt, droht das Misstrauen innerhalb der Bande zur größten Gefahr zu werden.
Kritiken & Tipps für echte Filmfans & Cineasten
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.