Kino & Filme | 100% Movies, Rezensionen und Film Tipps
Filme, Kritiken & News: Bei Fulda‑Online findest du 100 % Kino‑Feeling
Das Kino schreibt Geschichten, die fantastischer, spannender und aufregender nicht sein könnten und hier gibt es alle entsprechenden News zu den neuen Veröffentlichungen. Wer das Kino liebt, ist hier also an der richtigen Adresse. Menschen gehen gerne ins Kino, um in tolle Geschichten abzutauchen. Damit aber nicht genug, denn es gibt heute auch eine große Auswahl Filme und Serien, die per Streaming direkt ins Wohnzimmer kommen. Mit anderen Worten ist die Auswahl so groß wie noch nie zuvor. Cineasten kommen voll auf ihre Kosten und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Was alles neu im Kino in Fulda erscheint, lässt sich regelmäßig in dieser Rubrik nachlesen.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zeigt das Leben einer jungen Frau, die nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Stiefmutter lebt. Mithilfe von drei magischen Haselnüssen gelingt es ihr, den Prinzen auf einer Jagd zu beeindrucken und schließlich auf dem königlichen Ball unerkannt zu erscheinen. Doch ihre wahre Identität bleibt dem Prinzen ein Rätsel, bis sie vor seinen Augen flieht und nur einen Schuh zurücklässt.
Dirty Dancing
„Dirty Dancing“ spielt im Sommer 1963, als Frances „Baby“ Houseman während eines Familienurlaubs den Tanzlehrer Johnny Castle kennenlernt. Durch eine unerwartete Wendung muss Baby für Johnnys Tanzpartnerin einspringen, was sie in die Welt des Tanzes führt. Während der Proben entwickeln sich tiefere Gefühle zwischen ihnen, doch gesellschaftliche Normen und familiäre Spannungen stellen die Beziehung auf eine harte Probe.
Oppenheimer
„Oppenheimer“ zeigt den Werdegang des Physikers J. Robert Oppenheimer und seine Rolle in der Entwicklung der Atombombe. Der Film führt durch seine akademischen Anfänge, seine Beziehungen zu bedeutenden Wissenschaftlern und die Arbeit am Manhattan-Projekt. Oppenheimer steht vor der moralischen Herausforderung, eine Waffe zu erschaffen, die die Welt verändern könnte.
Das Boot
„Das Boot“ schildert den Alltag einer deutschen U-Boot-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs. Leutnant Werner begleitet als Kriegsberichterstatter die Crew der U-96, während sie sich auf eine gefährliche Mission im Atlantik begibt. Spannungen an Bord, technische Probleme und die ständige Bedrohung durch feindliche Zerstörer machen das Leben in den engen Gängen des U-Bootes zu einem Kampf ums Überleben, der die Besatzung an ihre Grenzen bringt.
Pretty Woman
In „Pretty Woman“ trifft der erfolgreiche Geschäftsmann Edward Lewis auf die Prostituierte Vivian Ward. Er engagiert sie für eine Woche, um ihn bei seinen geschäftlichen Verpflichtungen zu begleiten. Beide entdecken, dass ihre unterschiedlichen Welten sie gegenseitig verändern. Doch Vivians Selbstachtung und Edwards geschäftlicher Fokus werden auf die Probe gestellt.
Kritiken & Tipps für echte Filmfans & Cineasten
Wer heute über das Kino spricht, spricht immer auch über eine Kunstform im Wandel. Seit seinen Anfängen, als auf Jahrmärkten flackernde Bilder durch mechanische Projektoren liefen, hat das Medium unzählige Transformationen erlebt – technisch wie erzählerisch. Diese Entwicklung macht es umso reizvoller, das Kino nicht nur als Unterhaltungsmaschine, sondern als kulturellen Resonanzraum zu begreifen. Filme spiegeln gesellschaftliche Sehnsüchte und Ängste, sie formen Erinnerungen und setzen Trends, die weit über die Leinwand hinausreichen.
Interessant ist auch, wie sehr sich die Wahrnehmung von Klassikern über Generationen verändert: Was einst revolutionär war, wirkt heute manchmal naiv – und doch bleibt es unverzichtbar für das Verständnis der Filmgeschichte. Gleichzeitig ist der Blick auf aktuelle Produktionen notwendig, um zu verstehen, wie Gegenwartskino auf seine eigenen Traditionen reagiert oder sich bewusst davon löst. Gerade in der Verflechtung dieser Ebenen – Vergangenheit und Gegenwart, Tradition und Innovation – entfaltet sich die eigentliche Faszination des Mediums. Wer Filmkritik liest, sucht daher nicht nur eine Empfehlung, sondern auch eine Deutungshilfe. Denn Kino erklärt nicht nur Geschichten – es erzählt etwas über uns selbst.
Spannung, Nervenkitzel und Blockbuster mit den Kino News
Filme und Serien erscheinen in einer Taktung, die selbst leidenschaftliche Zuschauer vor Herausforderungen stellt. Wöchentlich starten Dutzende neue Titel im Kino oder auf Streaming-Plattformen, und die Orientierung fällt schwerer denn je. In dieser Rubrik bündeln wir deshalb nicht nur aktuelle Kritiken, sondern setzen sie auch in Bezug zu historischen Werken oder überraschenden Querverweisen. So lässt sich etwa ein Superheldenfilm anders lesen, wenn man ihn neben die klassischen Western der 50er-Jahre stellt.
Auch Porträts von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Hintergrundberichte über Produktionsbedingungen eröffnen Perspektiven, die über das Offensichtliche hinausgehen. Dabei geht es nicht um bloße Wertung, sondern um ein Einordnen: Warum berührt uns ein Film – und warum manchmal auch nicht? Zudem eröffnen wir Diskussionen darüber, wie Marketing, Publikumserwartungen und künstlerische Vision zusammenwirken. Letztlich bietet diese Rubrik einen Raum, in dem Cineasten und neugierige Gelegenheitsgänger gleichermaßen Orientierung finden können, ohne auf klischeehafte Superlative angewiesen zu sein. Beispiele dafür sind Analysen zu First Class, Babygirl oder aktuellen James-Bond-Abenteuern, die im Licht der wechselnden Popkultur betrachtet werden.
Wer also Lust hat, jenseits des bloßen Konsums tiefer einzutauchen, findet hier eine Mischung aus aktuellen Empfehlungen, kritischer Analyse und kulturgeschichtlicher Verortung. Ob es um die Ästhetik der neuesten Blockbuster geht oder um leise Independent-Produktionen, die kaum Aufmerksamkeit erhalten – die Bandbreite spiegelt den Reichtum der Filmkultur. Diese Offenheit erlaubt es, Trends zu hinterfragen und zugleich ihre Faszination anzuerkennen. Kritiken verstehen wir daher nicht als Endurteil, sondern als Einladung zum Gespräch: Sie sollen Denkanstöße geben, Lust aufs Sehen machen und zugleich zum Widerspruch anregen. Denn Kino lebt auch von der Debatte, die es entfacht – im Saal, im Feuilleton, oder eben hier.