Nicht nur aus aller Welt gibt es Dinge, über die berichtet werden kann, sondern auch über regionale Aspekte. Und genau darum geht es auch in dieser Kategorie. Der Blick auf das eigene Umfeld und die eigene Region kann sehr interessant sein, denn so wird man darüber informiert, wenn interessante Veranstaltungen anstehen, Events stattgefunden haben oder es sonstige wichtige Neuigkeiten gibt. Wer Nachrichten schaut oder darüber liest, erfährt viel über die Welt, doch einbringen kann man sich vor allem in der eigenen Region. Das kann interessant und hilfreich sein, denn zu tun gibt es eigentlich immer etwas. Hier gibt es entsprechende Artikel und Informationen zum Thema.
Mit der Ausstellung „80 Jahre Kriegsende“ zeigt das Konzeptkaufhaus Karl, wie der Übergang von Krieg zu Frieden in Fulda und Umgebung verlief. Die Veranstaltung will mehr als Gedenken – sie stellt historische Entwicklungen in Zusammenhang mit heutigen Konflikten. Kann diese Erinnerung helfen, das Bewusstsein für Frieden und Demokratie zu schärfen?
Ab Juni wird das Schlosstheater Fulda erneut zum Schauplatz eines Musicalklassikers. „Die Päpstin“, inszeniert von Gil Mehmert, kehrt auf die Bühne zurück. Die Geschichte um Johanna berührt, überrascht und regt zum Nachdenken an. Gespielt wird bis Mitte Juli. Welche Neuerungen bringt die aktuelle Aufführung in die langjährige Erfolgsgeschichte des Musicals?
Der aktuelle Konjunkturbericht der IHK Fulda für den Frühsommer 2025 zeichnet ein verhaltenes Bild. Trotz leichter Verbesserungen im Vergleich zum Jahresbeginn bleibt das Geschäftsklima im negativen Bereich. Investitionsfreude und Beschäftigungspläne sind rückläufig, während Unsicherheit dominiert. Könnte die neue Bundesregierung die dringend benötigten Impulse liefern?
Wissenschaft muss nicht trocken sein – das zeigt der Science Slam in Fulda seit Jahren mit großem Erfolg. In der Kapelle des Vonderau Museums treffen sich am 15. Mai erneut kluge Köpfe, um in zehnminütigen Vorträgen mit Fakten, Humor und Kreativität zu begeistern. Wie unterhaltsam kann Forschung wirklich präsentiert werden?
Die Digitalisierung macht keinen Bogen mehr um Deutschlands Dörfer. Überall dort, wo einst Funklöcher klafften, wachsen jetzt Glasfasernetze, Telemedizin-Projekte und KI-Anwendungen. Dank gezielter Förderpolitik und regionalem Innovationsgeist werden ländliche Räume zu digitalen Experimentierfeldern. Aber wie gelingt dieser Wandel konkret – und welche Faktoren entscheiden darüber, ob aus Rückstand ein Standortvorteil wird?
Es ist keinesfalls so natürlich wie früher, dass man die Gegend, in der man aufwächst, so gut kennenlernt. Das liegt daran, dass durch Medien und Nachrichten der Blick meist in die Welt hinausgeht. Man wird über Dinge informiert, die irgendwo auf der Welt passieren. Natürlich sind das auch relevante Nachrichten, aber eben nur in gewissem Maße. Die Wirtschaft und Kultur der eigenen Region kennenzulernen, kann die Augen öffnen und dazu führen, dass man seine Heimat wertschätzt und noch mehr ins Herz schließt.
Wer sich beispielsweise politisch oder kulturell einbringen will, muss das gar nicht auf der ganz großen Bühne machen. Es geht doch genauso gut im eigenen Dorf, der eigenen Stadt oder in der Gegend. Es gibt immer genügend Möglichkeiten, Projekte und Vereine, die sich über neue Gesichter und Mitglieder freuen. Auch sind regionale Veranstaltungen spannend, weil man hier mehr über die Gegend erfahren kann. Wenn man entsprechend sogar gebürtig aus der Ecke kommt, lernt man so auch etwas über die eigenen Wurzeln kennen. Das kann eine spannende Reise sein. Regelmäßig werden hier regionale News veröffentlicht.