Günstiger Handyvertrag: So sparen Sie beim Mobilfunk ohne Kompromisse
Mit der Handyrechnung bestehen monatliche Fixkosten, die viele Menschen in Fulda gerne reduzieren möchten. Entsprechend ist es möglich, bei den Mobilfunktarifen für das Smartphone oder das Tablet erheblich zu sparen. Dabei muss allerdings nicht auf wichtige Leistungen verzichtet werden. Ganz im Gegenteil. Neuere Tarife haben oftmals diverse Vorteile den alten gegenüber. Mit der richtigen Strategie und einm passenden Tarif für den Mobilfunk lassen sich oftmals 20 bis 50 Euro pro Monat einsparen.
Ein Schlüsselelement ist nicht nur das Haushaltsbuch, sonder das eigene Nutzungsverhalten zu kennen. In der Folge ist es dann möglich, gezielt nach Angeboten zu suchen, die tatsächlich zu den individuellen Gewohnheiten passen. Schließlich zahlt eine Vielzahl von Verbrauchern für Leistungen, die sie gar nicht benötigen. Oder aber sie übersehen schlicht günstigere Alternativen zu ihrem aktuellen Vertrag.
Vertrag ohne neues Handy wählen
Einer der wohl größten Kostenfaktoren bei Mobilfunkverträgen findet sich in der Finanzierung eines neuen Smartphones. Wer sein aktuell genutztes Mobilfunkgerät weiter nutzen möchte oder sich gar ein aktuelleres Modell separat kauft, kann mit einem Handyvertrag ohne Handy deutlich günstiger fahren bei O2. Hier bieten sich SIM-Only-Tarife an, die schnell einmal 15 bis 30 Euro günstiger sein können, als vergleichbare Pakete mit Smartphone.
Zudem liegt ein weiterer Vorteil klar auf der Hand: Verbraucher zahlen nur für die Mobilfunkleistung. Etwaige versteckte Handykosten müssen nicht mitfinanziert werden. Gleichzeitig bleiben sie flexibler bei der Gerätewahl, da die Verbraucher ihr Smartphone unabhängig vom Vertrag wählen können. Folglich sind sie auch nicht an die Geräteauswahl des Anbieters gebunden und können frei entscheiden, ob sie ihr altes Gerät weiterhin benutzen oder sich ein neues Modell anschaffen.
Den richtigen Datentarif finden
Andererseits kann es sich bei sehr hohem Verbrauch allerdings ebenfalls lohnen, gleich zu einer Flatrate zu greifen. Denn Datenpakete nachzubuchen, ist auf Dauer teuer. Als Faustregel gilt: Verbraucher sollten etwa 20 Prozent mehr Datenvolumen wählen, als sie aktuell verbrauchen. Das schafft Sicherheit durch einen entsprechenden Puffer.
Laufzeit und Kündigungsfristen beachten
Des Weiteren interessant zu wissen ist, dass flexible Verträge mit kurzer Laufzeit oder monatlicher Kündbarkeit im Regelfall nur minimal teurer sind als 24-Monats-Verträge. Allerdings bieten sie eine deutlich höhere Flexibilität. Etwa können Verbraucher bei besseren Angeboten schnell wechseln. Oder, sollte es zu Problemen mit dem Anbieter kommen, entsprechend zeitnah reagieren.
Fällt die Entscheidung auf einen längerfristigen Vertrag, ist es wichtig, die Kündigungsfristen im Auge zu behalten. Diese beträgt im Regelfall drei Monate zum Ablauf. Üblich ist, dass sich viele Verträge automatisch um weitere 12 oder 24 Monate verlängern, wird die Kündigungsfrist verpasst.
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